Ziel war und ist es, für Frauen eine bessere Zukunft zu schaffen, mit wirtschaftlicher Sicherheit und Unabhängigkeit sowie einem starken internationalen, nationalen und lokalen Beziehungsnetz. Neben den USA zählten England, Frankreich, Italien, Kanada und Österreich zu den Gründungsländern. Heute gibt es BPW-Clubs in mehr als 100 Ländern.
Die Geschichte von BPW Switzerland ist eng verflochten mit Kampf für das Frauenstimmrecht, die Gleichberechtigung und die Frauenförderung im Berufsleben. Heute zählt der Verband rund 2’300 Mitglieder und ist mit 40 Clubs in der ganzen Schweiz und in allen Sprachregionen vertreten.
Mit der Gründung des Davoser Clubs am 9. Januar 1956 legen elf fortschrittliche Davoser Berufs- und Geschäftsfrauen den Grundstein für den zehnten Club des schweizerischen Verbandes der Berufs- und Geschäftsfrauen
Schützenhilfe leistet eine ehemalige Studienkollegin von Dr. Sylvia Gredig, die Horgener Unternehmerin und Zentralpräsidentin des schweizerischen Verbandes, Elisabeth Feller. Im Herbst 1955 reist sie nach Davos, um im Hotel Rhätia vor fast 100 Frauen über Idee, Philosophie und Ziel der weltweiten Federation zu informieren. Bei elf weltoffenen Davoserinnen springt der Funke über, das Ziel klingt vielversprechend: Frauen auf der ganzen Welt sollen, wie die Männer, Verantwortung tragen können in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Die Gründung ist beschlossene Sache, als Präsidentin wird Helene Stricker gewählt.
Die Davoser Gründungsmitglieder:
Babette Badrutt, Helga Ferdmann, Dorli Gredig, Dr. Sylvia Gredig, Leni Henderson, Anna Müller-Stecher, Maria Valentina Müller, Christine Oberrauch, Maria Prader, Helene.
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